Gelatin’s Acb
Mit ‘gelatin’s acb’ legt die Künstlergruppe eine eigene Dokumentation ihrer Projekte vor. Zugleich ist es das erste umfassende Buch von und über gelitin, die sich bis 2005 gelatin nannten. Von A wie Abgasblase bis Z wie Zapf de Pipi bietet der Band einen Überblick über das bisherige OEuvre sowie einen Ausblick auf künftige Projekte. Die Fülle an Fotos, Skizzen, Modellen und Ideen, Künstlerstatements und Essays ermöglicht ein beglückendes Abtauchen in das gelitin’sche Universum. Die vier Österreicher betätigen sich nicht nur als Autoren und Herausgeber des Buches, ondern schaffen vielmehr ein Gesamtkunstwerk zwischen zwei Buchdeckeln. Für fantasievolle Arbeiten und Aktionen voller anarchischem Hintersinn und Humor ist gelitin bekannt. Den Vieren gelingt das auf den unterschiedlichsten Ebenen. Die Wahl ihrer Themen und Materialien ist schier unbegrenzt. Ob sie von den Brücken Venedigs springen, einen Raumflug zur Venus planen, einen Tunnel zum Singen bringen, einen der Türme des New Yorker World Trade Center mit einem Balkon versehen oder – mit dem Kakabet – eine neue Typografie entwerfen: immer überschreiten sie die Grenzen des Gewohnten und nehmen dabei ihr Publikum mit. Im Februar wird gelitin im Musée d’art Moderne de la ville de Paris ausgestellt. Die Monographie ist zwar nicht als Ausstellungskatalog gedacht, wird aber zur Eröffnung erscheinen.
Von A wie Abgasblase bis Z wie Zapf de Pipi bietet die erste umfassende Monografie der Künstlergruppe einen Überblick über das bisherige Oevre sowie einen Ausblick auf künftige Projekte. Die Fülle an Fotos, Skizzen, Modellen und Ideen, Künstlerstatements und Essays ermöglicht ein beglückendes Abtauchen in das Gelitin’sche Universum. Die vier Österreicher schaffen ein Gesamtkunstwerk zwischen zwei Buchdeckeln. Für fantasievolle Arbeiten und Aktionen voller anarchischem Hintersinn und Humor ist Gelitin bekannt, Die Wahl ihrer Themen und Materialien ist schier unbegrenzt. Ob sie von den Brücken Venedigs springen, einen Raumflug zur Venus planen, einen Tunnel zum Singen bringen, einen der Türme des New York World Trade Centers mit einem Balkon versehen oder – mit dem Kakabet – eine neue Typografie entwerfen: Immer überschreiten sie die Grenzen des Gewohnten und nehmen dabei ihr Publikum mit.
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